Hallo Leute, hab das mit den Ketten mal mit dem kleinen Bruder (Taro 4x2 )meines 4x4 Doka-Pickup´s ausprobiert. Erst soweit gefahren wie`s mit AT-Reifen ging, dann Schneeketten aufgezogen und es ging munter weiter ohne Probleme und in dem Fall auch ohne Allrad. Die Dinger schauen halt dann aus wie S..
Quote: from Holinger on 7:30 am 18. Dec. 2003 Auf Sand brauchst du am besten gar kein Profil. Je glatter der Reifen, desto grösser die Auflage.
Blödsinn, die Stollen sinken ein, der Rest ist auch als Auflagefläche da; Bzgl. Auflagefläche ist die Reifengrösse, Luftdruck, und Walkfähigkeit des Reifens entscheidend (wobei auch rund 70 Prozent der MT's diesen Aspekt erfüllen). Bzgl. seitlichem wegrutschen in den Dünen bei Schrägfahrten aber das Profil, hast du keins - Rutschbahn.....
__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
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((O))_____((O)) Nichts ist unmöööööööööglich...
Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
@eberhard Die 88 haben nicht die Leistung um die Räder durchdrehen zu können und sich einzubuddeln, also ist auch MT kein Problem...
Für alle ohne Humor - es war ein Scherz, ich war noch nie in der Sahara (trotzdem denke ich, daß auf Sand weniger ist mehr) und bitte jetzt keine beleidigte Gesichter oder noch schlimmer, Beiträge... OK?
Im Schlamm wären Traktorreifen noch eine gute Alternative. Der Vorteil: Sie sind nicht zu teuer, man kann damit auf der Strasse fahren und sie haben eine recht heftige Traktion.
Je dach Reifen ist der Speed- inbdex 40, 60 oder 80 km/h
War nur so eine Idee, Gruss, marcus.
Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis
Übrigens, wenn ich mich nicht irre, ist das der Gewinner der Pomerania im Herbst letzten Jahres und da ist bekannterweise vieeeeel Schlamm.
Was Sand angeht, kenne jemanden der die Sahara auch schon öfter besucht hatte und er meint auch, daß Reifen mit einem feinen Profil von Vorteil sind. So noch nebenbei gesagt...
Was mich überzeugt hat war JPH, er fuhr jahrelang mit speziellen Sandreifen in die Wüste, dann einmal Tuareg-Rallye an ders wirklich quer durch die Dünen ging --- er; nie mehr Sandreifen, nur noch MT's, egal was für Gelände nur MT's.
Und ich konnte mich bei einer Mitfahrt überzeugen; die Reifen haben gedreht, gebuddelt wie verrückt, wir kamen vorwärts und nicht runter, bzw. wenn er zurückfahren musste war dies auch nach einer Buddelsession kein Problem.
Schaut euch mal den Berge-Unimog der El-Chott an; der hat Traktorreifen drauf, und auch bei dem konnt ich mich überzeugen wie schön der sich vorwärtsbuddelte!!!!
Das mit den feinen Reifen für feinen Sand ist ein Gerücht. Ich fuhr mit dem LR AT's, mit dem 180 PS Jeep Wrangler Yokohama Geolander MT's. Beides in der Wüste, Tunesien und Marokko. Eigentlich hab ich keinen Unterschied festgestellt, aber da die Fahrzeuge und die Sandverhältnisse total anders war, kann man auch nicht wirklich vergleichen. Bei der Jeep Session war der Sand hart. Ich hab mich nur auf Dünenkämmen festgefahren. Mit den AT's hat ich auch einige Weichsandlöcher, in denen ich mich festgefahren hab.
Wir hatten 255/85 R16 BFG MT (die alten) auf Def 90 V8 mit etwas Ausrüstung - ich schätze ca. 1950kg.
Für mich ist klar; MT. Ich widersetze mich beim nächsten Fahrzeug sogar der Regel; unbedingt schmal und hoch statt breit und klein ---- da's keine 33x10.5er/9.5er R16.5 gibt und ich 16.5er brauch... ...deshalb gibts 33x12.5 R16.5er BFG MT KM. Die schmal-bla-bla Regel ist meiner Meinung nur für schwer beladene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit weniger als 110PS wichtig.
1950 kg? Also wenn ich mit meinem HJ60 fahren sollte da habe ich schon Leergewicht von 2150 kg...
Mit schmal meinst Du jetzt Reifen für Matsch oder Sand? Da könnte ich Dir auch einige lustige Geschichten erzählen... Zum Beispiel von einer Serien Frontera mit Breitreifen und Straßen Profil bei Pomerania die weiter gekommen ist als die anderen nur weil sie eben durch die breiten Räder nicht eingesunken ist...