Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

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Nizzacruiser
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Nizzacruiser »

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Das wäre für mich die Alternative, das sollte weniger „wabbeln“, und bei starken Stößen noch wenig nachgeben.
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Bondgirl
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Bondgirl »

Konstruktiv auf die Schnelle angemerkt:
Wenn das Haus im Verhältnis zum Rahmen so stark arbeitet, würde ich als aller erstes folgende Parameter unter die Lupe nehmen:

Lastverteilung in der Kabine
Vorderachs- und Hinterachsegewichte
Federn und Dämpfer (!)
Genereller Zustand aller Fahrwerksbuchsen.

Alles andere ist für mich eher ein Herumdoktoren an den Symptomen, die es auszuschalten gilt.

Die Lastverteilung in der Kabine ändert oft empfindlich das Fahrverhalten. Eine Holzwanne hinten reingestellt und zwei Dutch Öfen dabei und das Auto fährt Scheiße. Nachdem auf dem Defender die Kabine drauf war mit dem Dach so wie jetzt mussten auch die OME Dämpfer raus und gegen stärkere Dämpfer getauscht werden.
Gruß,
die Anna

Defender 130 Puma mit Ortec Kabine "Bender" 2015
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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Moin!

Oh maaan, der Club der Bedenkenträger hat sich wieder vereint... :rofl: Danke @Nizzacruiser , hier wieder 'ne lösungsorientierte Richtung einzuschlagen ;)

@ Anna: Sorry, nicht despektierlich gemeint, aber du liegst daneben. Dass ein Fahrzeug bei einer bestimmten Geschwindigkeit "schwingt" ist ziemlich normal und lässt keinen Schluss auf die Stabilität zu. Das hat eher was mit den Abständen der Fugen auf Betonautobahnen zu tun, die eine Erregerfrequenz auslösen. Wenn die dann (zB wegen des passenden Radstands) zufällig die Eigenfrequenz des Fahrzeugs trifft, dann tanzt die Bude halt Boogie. Den Effekt mildern kannste durch Dämpfung oder Stabilisierung. Den Effekt verstärken kann man durch Änderung der Schwerpunktlage (bei Alkovenkabine weiter oben und vorne. Gewicht hat weniger als die Platzierung dessen einen Einfluss.
Beispiel: Wenn der gemeine Schneepflugfahrer auf Finnland Schotterpisten nicht richtig aufpasst, hat er ratzfatz ein 1A-Wasschbrett gezaubert. Es gab so einige Straßen, die konnte ich wegen der Wellenfrequenz mit einem mit Forstmaschinen beladenen Sisu 8x4 kaum befahren. Die Bude hat sich ab ~65km/h heftigst aufgeschaukelt. Und zwar so, dass der luftgefederte Sitz von Anschlag zu Anschlag geballert ist...
Ohne Ladung ging es wesentlich besser, Schwingung war aber noch da. Habe ich dann die zweite Achse geliftet, war nichts mehr zu spüren.

Gleiches übrigens mit meinem alten N25 Extra Cab, der hat beladen mit Forstgeraffel auch auf dem einen oder andereem Abschnitt der A2 und der A7 dezent gehoppelt...

Und ich bin mir sicher, irgendwo auf dieser Welt gibt es die Straße oder das Waschbrett, die 130er Defender zum Tanzen bringt ;) Und so instabil sind die ja auch nicht, oder? ;)

Schönen Gruß,
finnlux

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Bondgirl
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Bondgirl »

Das schreib ich doch 🍻
Gruß,
die Anna

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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Bondgirl hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 11:34 Abgesehen davon, dass dieses Fahrzeug zu überhaupt nichts mehr nütze ist, wenn es sich auf der Autobahn so sehr aufschaukelt, dass ich es ab stützen muss,
...
Was soll denn mit diesem Fahrzeug passieren, wenn es mal wirklich auf einer Piste fährt?
Das las ich anders. Der Schluss, dass genau dieses Auto zu nichts mehr nütze ist, weil es sich bei seiner Eigenfrequenz auf ein paar wenigen, ganz bestimmten Strecken aufschaukelt, ist falsch. Das Auto könnte zig 10.000e km Piste fahren ohne zu zerbröseln.

Davon abgesehen, sind diese Dämpfer bei den Amis ein alter Hut. Siehe "cabover struts". Und wie viele Landcruiser mit Alkovenkabinen gibt es, die ein dämpfendes Gummipolster zwischen Fahrerhausrückwand und Kabinenwand / Fahrerhausdach Alkovenboden haben...

Das wäre dann der Weg den ich gehen würde:
Siehe Toyobruder / Tourfactory
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Odessa
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Odessa »

Wie wäre es mit Luftfederbälgen? Die kann man dann auf der Autobahn richtig prall machen, damit nichts mehr nickt/wankt/wackelt und im Gelände kamn man damit ordentlich entkoppeln.
Für mich klingt das nach Zielkonflikt: Die Autobahn will harte/direkte Fahrwerksteile/Dämpfung und das Gelände/Schotter eben nicht. Deshalb gibt es Sportwägen und Geländewägen.

@Nizzacruiser: Sind ja nicht alles Bedenken. @Landkind70 hat doch Beispiele genannt, die bei ihm gut funktionieren.
Gruß Florian

---------
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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

Ich muss an Hartmuts Hilux denken, der war auch am Limit, gebrochen ist der Rahmen glaub ich nicht. Ich meine er hatte solch Ormocar Kabine drauf. Groß und schwer.
Und fuhr um die ganze Welt damit.....


Gruß Stefan
Zuletzt geändert von quadman am Mo 13. Mai 2024, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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GRJ78
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von GRJ78 »

Dachte der Alkoven nickt, nicht das Fahrzeug?
:bb: :bb: :bb: :bb:

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quadman
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von quadman »

Nein. Nicht der Alkoven. Die gesamte Kabine auf dem Fahrzeugrahmen. Am Alkoven kann man es nur schön erkennen, die Schwingung.
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JWD
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von JWD »

kai.glaesser@web.de hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 08:04 Wäre vielleicht schlau, du würdest JWD antworten lassen. Dankeschön

Gesendet von meinem E940-2796-00 mit Tapatalk
Ich bin grad maximal urlaubsentspannt und deshalb schreibe ich es gerne nochmal 8) :
Ich habe die gleichen Lager verbaut wie Burkhard.

Du vermittelst mir den Eindruck, hier nur selektiv mitzulesen.
Ich empfehle dir wärmstens, die gesammelten Kabinenbauthreads hier im Forum zu studieren.
Da wurden solche Themen bereits des Langen und Breiten behandelt.

Wenn ich mir dein derzeitiges Gefährt ansehe - LKW Doka. Mit Dachzelt. X-fach Fahrradträger am Heck - dann habe ich erhebliche Zweifel, dass dir die Größenordnung der Gewichtseinschränkung bei Nutzung eine Lux Doka vollumfänglich bewußt ist.
Und deine Aussage: „Auto ist da, Dachträger muss bleiben, Kabine ist bestellt“, erzeugen bei mir, hinsichtlich der Planungsflexibilität, das Bild einer Eisenbahnschiene….

Und da ich grad bei meinem persönlichen Eindruck bin; ich! halte es nicht für schlau, anderen nahezulegen, was schlau sei….. 8)
Schon gar nicht jemandem, der fachlich fast alle mit links in den Sack steckt, die hier rumturnen.
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

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Bondgirl
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Bondgirl »

finnlux hat geschrieben: Mo 13. Mai 2024, 15:07
Das las ich anders. Der Schluss, dass genau dieses Auto zu nichts mehr nütze ist, weil es sich bei seiner Eigenfrequenz auf ein paar wenigen, ganz bestimmten Strecken aufschaukelt, ist falsch. Das Auto könnte zig 10.000e km Piste fahren ohne zu zerbröseln.

Davon abgesehen, sind diese Dämpfer bei den Amis ein alter Hut. Siehe "cabover struts". Und wie viele Landcruiser mit Alkovenkabinen gibt es, die ein dämpfendes Gummipolster zwischen Fahrerhausrückwand und Kabinenwand / Fahrerhausdach Alkovenboden haben...

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Ich kenne schon auch einige Autos, die mit sehr großer Kabine Weltreisen gemacht haben und mehr oder weniger schadensfrei durch die Gegend fahren. Aber mit irgendwelchen Matten und Polstern arbeiten weil die Kabine gegen das Auto schlägt, wäre für mich etwas, was ich machen kann, wenn ich unterwegs irgendwo feststelle, dass ich einen Schaden habe und weitere Beschädigungen verhindern muss. Wenn ich ein Auto neu aufbauen würde hätte ich schon den Ehrgeiz, dass es sich stabil verhält. Ich will nicht mit einem mulmigen Gefühl auf eine Waschbrettpiste zu fahren, weil das Auto per se aus welchen Gründen auch immer zu weich ist.
Darum ging es mir. Die Frage wie man die Ursache dafür verhindert, anstatt an den Symptomen zu basteln. 🍻
Gruß,
die Anna

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GRJ78
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von GRJ78 »

Ursache ist hier klar: Falsches Basisfahrzeug

Verkaufen und etwas Adäquates für die Wishlist kaufen
:bb: :bb: :bb: :bb:

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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Heulsusen… :roll:

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sendtime
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von sendtime »

Vielleicht gibt es hier auch unterschiedliche Auffassungen darüber, was das Ziel eines solchen Aufbaus ist. Meine ganz persönliche (!) Einschätzung ist: man kann es bestimmt stabil hinbekommen, insbesondere dann, wenn man dem Fahrzeug kein grobes Offroad oder Dauerbelastungen wie Waschbrettpisten zumutet. Nur, wenn man das eh nicht vorhat, ist halt eine legitime Frage, warum man sich das ganze dann antun sollte. WENN man es vorhat, tja dann ist so ein Aufbau einfach eine enorme Einschränkung der Fähigkeiten und der Haltbarkeit eines DoKa-Pickups, das ist eine Tatsache. Auf viele Probleme kann man Geld werfen, aber nicht auf alle.

Ich (!) würde es im wesentlichen deshalb nicht machen, weil mit so einer großen Kabine meiner Ansicht nach alle Vorteile eines Doppelkabiner-Pickups dahin sind, während gleichzeitig andere Fahrzeuge den gewünschten Wohnkomfort wesentlich besser ermöglichen. Diese Fahrzeuge wiederum schränken einen hinsichtlich offroad im Vergleich zum einem auf maximalen Wohnkomfort aufgebauten DoKa Pickups auch deutlich weniger ein, als wenn der Pickup sehr leicht und kompakt aufgebaut wäre. Gleichzeitig wird die Lösung mit dem Pickup teurer, komplexer und bei gleichen Fahrzeugaußenabmessungen innen deutlich kleiner. Eine Absetzbarkeit der Kabine verstärkt diese Probleme und fügt noch das Problem der stark unterschiedlichen Beladungszustände ans Fahrwerk hinzu.
Zuletzt geändert von sendtime am Di 14. Mai 2024, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Nizzacruiser
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von Nizzacruiser »

finnlux hat geschrieben: Di 14. Mai 2024, 13:58 Heulsusen… :roll:
Flo hat leider den Nagel auf den Kopf getroffen.

In Atar Mauetanien ziehen die Hilux Fahrer Nummern wegen Fahrwerks und Antriebs Problemen an der Vorderachse. Selbst beobachtet, beim fähigen Schrauber gleichzeitig 3 Hilux aufgebockt mit Problemen vorne, und zwei warten auf der Straße.
So wie hier die Hilux aufgebaut werden, mit breiten Schlappen, Höhergelegt bis die ganze Geometrie der Vorderachse am Limit ist, wirds schwierig im seriösen Pistengeschäft mit 3,5 to Gesamtgewicht.

Nix gegen den Hilux, hab selber einen, und finde den großartig.
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finnlux
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Re: Projekt Hilux Doka mit Wohnkabine statt 7,5t 4x4 IVECO

Beitrag von finnlux »

Ich glaube es beinahe nicht... Muss man hier im Buschtaxiforum jetzt auch noch zwingend zu der einzig richtigen und wahren Lehre bekehrt werden?!?
Habt ihr sie noch alle?!?

Gute Güte! Der TE hat doch ziemlich deutlich geäußert, welche Erwartungen er an diesen Thread hat! Auto vorhanden, Kabine bestellt. Davon ausgegangen, dass er sich schon vorher mit der Thematik auseinandergesetzt hat, soll es doch reichen, auf die hinlänglich bekannten möglichen Probleme der Kombination Doka Woka mit Alkoven hinzuweisen! Und ab diesem Punkt sollte der normale, hilfsbereite Mensch vielleicht mit konstruktiven Tipps kommentieren! Vielleicht mit anderen brainstormen, wie man was lösen könnte, so wie in Ansätzen hier schon geschehen...

Aber nee, immer die gleiche Leier von den "vergewaltigten" (geht's eigentlich noch!?) Doppelkabinern, die überhaupt nichts aushalten und sofort zusammenbrechen! Ist den hier versammelten Hardcore-Cracks und Ultra-Pisten- und Wüstenerfahrenen mal in den Sinn gekommen, dass man sein Material durchaus schonen kann und eben nicht über Waschbretter ballern will? Dass man vielleicht nicht mit seinem Doppelkabiner mit Wohnkabine am Arsch der Welt auf Deibel komm raus die krassesten Pisten bügeln will!? Dass man sich wegen etwas Nickschwingung vielleicht nicht in die Hose machen muss?
Mannmannmann, überall auf dieser Welt fahren solche Kombinationen durch die Gegend, nicht jeder davon kurz vorm Rahmenbruch...

Lasst andere Leute doch einfach mal machen, akzeptiert es, wenn deren Vorhaben von eurem Idealtypus abweicht, und leistet vielleicht mal konstruktive Hilfe, anstatt bekehren zu wollen! Witzigerweise funktioniert so etwas hervorragend in anderen Foren...

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