Cheval Liberty Debon C500/C300

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beboe
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Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von beboe »

Hat jemand Erfahrungen mit dem Cheval Liberty Debon C500 oder dem Debon 300 / Cargo 1300 Anhänger?
http://www.anhaenger-engler.de/wp-conte ... t-2016.pdf

Ich bin auf der Suche nach einem Anhänger, zunächst für Transporte während meines Umzugs, danach für alles, was nicht auf die Pickup Pritsche passt. Wenn Umzug und Renovierungen fertig sind, will ich den Hänger im vorderen Bereich mit einer einfachen Wohneinrichtung versehen, hinten soll Platz für Transporte bleiben, zum Beispiel ein Motorrad oder ein bis zwei Paletten.
Der Anhänger soll leer und beladen ein sicheres Fahrverhalten haben, schlechtwegetauglich sein für übliche Feld- und Waldwege, die in Europa legal befahrbar sind, keine Extremtouren.
Mit 1t Zuladung komme ich meist aus, Innenbreite über 1,50m, Außenbreite an den Rädern 2m bis max. 2,10m, Innenlänge rund 3m, Innenhöhe rund 1,80.
Das Fahrwerk soll auch beim Transport empfindlicher Ladung zu deren Überleben beitragen. Gelegentlich werden Hunde in entsprechend zugelassenen und gesicherten Boxen mitfahren.
Eine gute Aerodynamik ist mir auch wichtig, um den Verbrauch auf langen Strecken niedrig zu halten. Daher soll es kein rechtwinkliger Kastenaufbau sein.

Ich habe jetzt den Debon C500 als größeren Hänger mit Tandemachse und den Cargo 1300 als Einachser gefunden.
Die werben mit ihrem Pullmann Fahrwerk mit Schraubenfedern und guter Aerodynamik. Die unten angeschlagene Heckklappe, die als Auffahrtsrampe, bei Bedarf aber auch als Tür funktioniert, finde ich ebenfalls sehr interessant, wie auch die Tür im vorderen Bereich.
Vielleicht lassen sich bei dem 1 Achser auch größere Räder verbauen, wodurch die Bodenfreiheit größer würde.

Gibt es Alternativen in der Preisklasse? Einige gebraucht angebotene Pferdeanhänger habe ich mir schon angesehen, die waren teils extrem runtergekommen und die Preise schienen mir deutlich zu hoch für den Gegenwert. Offroad Anhänger finde ich in der von mir gewünschten Größe kaum oder sie sind erheblich teurer, oder müssen als Einzelanfertigung bestellt werden.
Für Tips bin ich dankbar,

Bernhard

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thores
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von thores »

Nach meiner Erfahrung kann man diese leichte Wölbung der Frontwand nicht als aerodynamischen Vorteil nutzen. Selbst ein Halbrund, nach oben zudem noch 45 Grad abgeschrägt bringt nur marginale Erfolge. Dagegen konnte ich bei einem Pferdeanhänger mit Fiberglassfront eine spürbare Erhöhung der erreichbaren Geschwindigkeit feststellen. Der Vergleich erfolgte jeweils an ähnlichen Anhängern bzgl. Gewichten und Maßen.

Ein gebrauchter Pferdeanhänger ist Geschmacks- oder sollte ich besser sagen „Geruchssache“. Der Urin dringt in kleinste Ritzen.

Wenn Du mit Motorrad keine Honda DAX o.ä. meinst, dürfte es bei den genannten Anhängern mit dem Platz knapp werden. Mit einem Dreipferdeanhänger hatte ich ein ähnliches Konzept umsetzen wollen. Der Roller wäre hinten quer reingegangen und die Schlafmöglichkeit wäre auf einem Zwischenboden darüber gewesen. Nachteil sind die außenstehenden Räder, die schaffen nicht nutzbare Breite.

Ob das preislich in Frage kommt kann ich nicht abschätzen ... Knaus bietet einen Deseo (seit einigen Jahren, in mindestens drei verschiedenen Generationen) an und irgendwer hat „Paul“ und „Paula“ angeboten, selbst bei ATU gabs mal so einen Mehrzweckanhänger. Die haben alle die Räder überbaut, behalten dadurch die niedrige Ladehöhe und nutzen die volle Breite, die aber wohl meist über 2m liegt. Mir fällt gerade noch ein, es gab auch (glaube ich) vor längerer Zeit mal einen TAB als Mehrzweckanhänger - also nicht der jetzige t@b in Retroversion.
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... usage=USED
... scheint so als hätte Knaus auch den TAB gemacht.

Empfindliche Nasen Rügen übrigens auch hier den Benzin-/Ölgeruch durch ein mitgeführtes Zweirad.

Ansonsten bleibt noch der individuelle Weg der Einzelanfertigung, der aber bestimmt der teuerste ist.
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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hakim
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von hakim »

Hallo Bernhard,
ich habe den Cheval Liberté Cargo 1300 in 2013 neu gekauft. Ich nutze den Anhänger hauptsächlich stationär als Garage für zwei meiner Motorräder, dazu meist 2x jährlich für den Urlaubstransfer. Das Fahrwerk/Fahrgestell ist qualitativ gut: Blattfedern, richtige Dämpfer, Knott-Auflaufbremse mit Rückfahrautomatik, gute Verzinkung. Durch die lange Deichsel und die Dämpfung läuft der Anhänger richtig gut hinter meinem Hilux her. Auch die Breite paßt genau zum Lux. Der Aufbau ist aus GFK und wird in Polen gefertigt und aufgesetzt. Am GFK gibt´s nichts zu mäkeln, aber die Montage auf das Fahrgestell ist so lala. Der zwischengesetzte Hilfsrahmen ist nur mäßig verzinkt, die Niete sitzen nicht immer stramm. Einige Niete habe ich nachgezogen bzw. ersetzt. Die serienmäßig montierten Abspannösen sitzen zum Teil nur in der Bodenplatte und sind somit nicht ausreichend belastbar für das sichere Verzurren von Motorrädern. Die Elektrik ist sehr komplett mit Innenleuchte, Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlußleuchte. Der Kabelbaum ist mittels (für mich) merkwürdiger Systemverbinder (Pressverbinder mit Kontaktdornen) zusammengesetzt. Aber alles funktioniert nach wie vor bestens. Wissen mußt Du, daß sowohl die Heck- als auch die optionale Seitentür nicht wasserdicht ausgeführt sind. An der Seitentür habe ich mit Dichtungen und Silikonmasse nachgearbeitet - ganz dicht wird sie allerdings nicht (Wassereintritt über die Schlüsseleinsätze der Drehknebelverschlüsse in die Tür). An der Heckklappe läuft das Regenwasser unten gleich wieder raus, da habe ich nicht viel gemacht. Hier noch die echten Abmaße: Innenbreite 154cm (außer im vorderen Drittel), Innenlänge nur 273cm, Innenhöhe 165cm, Einfahrhöhe 145cm, Ladekante 33cm über Grund.
Zu Deinem Einsatzzweck: der Cargo 1300 ist relativ lang, aber schmal. Zwei Reiseenduros haben dann nebeneinander Platz, wenn sie versetzt stehen wegen der Lenker. Durch die aerodynamische Formgebung im vorderen Bereich wird es hier innen noch enger, gerade im Lenkerbereich der weiter vorne stehenden Maschine. Sehr praktisch ist die Heckklappe, die ich immer als Laderampe nutze. Die kleine Seitentür erleichtert mir den Zugang zur vorderen Abspannung der Enduros. Für eine optimierte Abspannung habe ich noch mehrere Ringklappösen zusätzlich in den Boden/Rahmen gesetzt. Beim Beladen wichtig: die Achse sitzt recht weit hinten, also auf Lastenverteilung im Anhänger achten in Hinblick auf die Stützlast. Drin wohnen? Für eine einfache Wohneinrichtung im vorderen Bereich mit dem Motorrad dahinter ist der Cargo 1300 fast zu kurz und vorne zu schmal. Allenfalls vorne eine große Staumöglichkeit mit Kocher und Kühlbox, dazu ein abklappbares Schlafgestell entlang der linken Seite, das Motorrad rechts stehend. Auf die Seitentür würde ich wegen des möglichen Regenwassereintritts (wenn windig auch bei stehendem Anhänger) ganz verzichten. Stehhöhe habe ich übrigens mit 180cm Körpergröße nicht, beim Beladen stört das aber nicht. Den Cheval Liberté in Version 1600 mit Tandemachse gibt es übrigens alternativ auch mit 190cm Höhe anstatt 160cm. Für Deinen Zweck würde ich wie bereits empfohlen auch eher zu einem achsbreiten Aufbau raten für mehr Innenbreite. Andererseits: bei Schlechtwetter wäre es sicher auch im Cargo 1300 gemütlicher als im Bodenzelt. Vielleicht ein Fenster einsetzen und eine Versorgerbatterie vorsehen für Kühlbox, Licht usw. unabhängig vom Zugfahrzeug. Warum nicht... Für schlechte Wege: höhere Räder halte ich für machbar, eventuell die Kunststoffkotflügel nach oben versetzen. Hinter meinem (um 10cm höhergelegten) Hilux steht der Cargo 1300 nach hinten abfallend, das würden höhere Räder ausgleichen und für mehr Bodenfreiheit sorgen. Einen Tandemachser mit konventionellem Fahrwerk und entsprechend geringer Beweglichkeit würde ich auf schlechten Wegen nicht gerne fahren wollen...
Hakim
PS: Der Wertverlust bei einem neu gekauften Anhänger ist rasant. Lohnt sich nur bei langfristiger Nutzung. Habe hier gekauft und per Spedition anliefern lassen: http://www.kochanhaengerwerke.de/
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HILUX 3,0 DoKa EZ´08, 285/75R16 auf BORBET CW-Alus 8x16(ET+15), VA:OME mittel/KONI heavytrack Raid, HA:OME heavy-duty/ToughDog FoamCell, Snorkel, RECARO Cross-Speed auf Konsolen N4, Alumotorschutz N4. Wohnkiste ORTEC-Minicamp mit Eberspächer D2.

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beboe
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von beboe »

Schon mal vielen Dank für die ersten Rückmeldungen.
Der Deseo ist ein Klapperkiste, das Mobiliar ist wohnwagentypisch zusammengetackert.
Es gibt dann noch den Kip Shelter Offroad, den hatte ich mal 14 Tage ausgeliehen. Er fährt recht gut, die Einrichtung passt nicht zu meinen Vorstellungen, als Leerkabine zum Selbstausbau wäre der vielleicht brauchbar. Aber nicht zu dem Preis, den KIP haben will.

Dass der Debon nicht ganz wasserdicht ist, hatte ich schon gelesen.
Dass der C300/1300 so klein ist, hatte ich nicht gedacht.
Eine Tandemachse will ich eigentlich auch nicht, aber die Innenraumgröße des C500 werde ich dann wohl brauchen für meine Zwecke.
Ich weiß, dass ich mit einem Tieflader Stauraum verschenke, aber da bin ich flexibler bei den Reifengrößen, jedenfalls bei Einachsern und ich komme mit den Außenspiegeln des PU hin.
Der Wertverlust erscheint mir bei Anhängern eher gering, wenn ich sehe, welche Preise bei Ebay für alte und stark gebrauchte Hänger geboten werden.
Ich habe bei Düsseldorf eine Firma gefunden, die den C500 anbietet. Da werde ich mal vorbei fahren, um ihn mir genauer anzusehen. Wenn der in Polen zusammengeschraubt wird, können die Polen ja vielleicht auch eine Einzelachse mit 1500kg unter die Kiste des 500 schrauben.
Gefunden habe ich auch den Anhänger, der passend zum Fernwehmobil angeboten wird. Vielleicht auch eine Option. Dann würde ich unsere Four Wheel Wohnkabine darauf stellen können, denn die ist ja schon fertig ausgebaut. Für Lastentransporte wäre dann noch eine passende Kiste notwendig.
http://125622.webhosting37.1blu.de/uplo ... nger-K.pdf

Bernhard

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Ledesco
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von Ledesco »

Ich finde die Idee mit Kabine und Anhänger grundsätzlich gut. Aber wenn ich mir die Bilder anschaue stellen sich mir doch einige Fragen. Die erste wäre schon mal: Warum kostet der nackte Anhänger € 5800.-?

Danach würden mich da noch einige Dinge beschäftigen. Zum Beispiel der Rampenwinkel. So wie der auf dem Foto aussieht kommst du kaum auf eine Fähre. Auch sonst wird es bei nicht ganz flachen Untergrund rasch Probleme geben.

Im weiteren sehe ich die Anhängelast, aufgrund der Achsmontage, als ein Problem. Wie soll man da mit der Achslast klarkommen wenn die 250 bis 300 Kilo, oder mehr, von den beiden vorderen Motorrädern fehlen?

Auch wenn die Idee mit der Kabine auf einem Anhänger frappant gut ist, bei dieser Lösung sehe ich einen Haufen Probleme. Auch wenn du den Anhänger "nur" als Sachentransporter einsetzen willst.

IMHO ist die Achse zu weit hinten um im Alltag den deutschen Vorschriften (Deichsellast) zu entsprechen.

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beboe
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von beboe »

Die aufgerufenen Preise finde ich auch recht hoch. Ab Mitte Januar werde ich mich auch mal bei Anhängerherstellen direkt erkundigen, was denn eine 1500kg Achse plus Schraubenfedern plus Auflaufbremse für 235/85-16" kostet. Dazu noch ein robuster Rahmen, Deichsel auch gleich in Pickup Höhe, viel mehr ist der Fernweh Anhänger doch auch nicht. Gut, wenn die Aluboxen und weitere Gimmiks dabei sind, erhöht das den Preis deutlich.
Ich würde noch eine Pritsche dazu brauchen damit ich mit dem Ding dann auch ganz normal meinen Kram transportieren kann.
Bei der Länge wird es kniffelig. Meine Four Wheel Woka hat eine Bodenlänge von 2,40m, dazu den Alkoven mit 1,40m Länge. Unter den Alkoven würde ein passende (abnehmbare) Staubox kommen. Zusammen macht das 3,590 bis 3,80m Bodenlänge, dazu rund 1 Meter Deichsel, kommt zusammen auf knapp 5m Gesamtlänge.
Bei einer steilen Auffahrt kann das knapp werden.
Vielleicht ist die ganze Idee aber auch Unsinn, wenn ich mit dem erzielbaren Verkaufspreis meiner Wohnkabine plus dem Anhänger in den Preisbereich eines fertigen 3,50m oder 4m Offroad Wohn-Anhängers (ohne Einrichtung) komme. http://www.moser-fahrzeugbau.de/produkt ... anhaenger/

Bernhard

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Kieler Sprotte
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von Kieler Sprotte »

Ich hab 4 Jahre einen Cargo 1300 in 190 im Einsatz gehabt, Neupreis 4t€, verkauft für 3t€, Werterhalt also ok...

Benutzt hauptsächlich zum Motorrad Transport, ideal durch die Rampe und die Stehhöhe, kann man sich bequem im Anhänger umziehen, zwei Motorräder gehen nur versetzt rein, sollten nicht zu groß sein, keine GS oder Tourer, zwei Sportler gehen nebeneinander.

Fahrverhalten ist dank Einzelradaufhängung super.

Verarbeitung so lala, nicht mit Koch oder anderen vergleichbar, Konkurrenz kostet aber auch schnell das doppelte..
Bremse klebt schnell fest wenn der Anhänger länger steht.
Mich hat auf Dauer gestört, das der Anhänger aufgrund der Größe immer draußen stand und so langsam anfing zu vergammeln, nicht nur stumpfer Lack und sondern auch Rost an den verzinkten Teilen.....
Ich hab jetzt einen offenen Koch M4, der passt mit in die Garage

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hakim
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Registriert: Mi 29. Sep 2010, 07:49

Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von hakim »

Kieler Sprotte hat geschrieben:Ich hab 4 Jahre einen Cargo 1300 in 190 im Einsatz gehabt, Neupreis 4t€, verkauft für 3t€, Werterhalt also ok...
...Bremse klebt schnell fest wenn der Anhänger länger steht.
Mich hat auf Dauer gestört, das der Anhänger aufgrund der Größe immer draußen stand und so langsam anfing zu vergammeln, nicht nur stumpfer Lack und sondern auch Rost an den verzinkten Teilen.....

Hallo,
danke für die Info, daß der Wiederverkaufswert doch nicht so dramatisch sinkt wie ich annahm. Das Festkleben der Bremse bei längerer Standzeit im Freien und feuchter Witterung kann ich bestätigen. Ging mit ein paar Hammerschlägen auf die Trommeln zu lösen. Dennoch bleibt seither an meinem Cargo1300 die Bremse immer offen - mit vier Keilen unter den Rädern. Korrosion am Fahrgestell ist gleich Null. Ich sprühe vorm Winter alles mit Silikonspray ein.
Hakim
HILUX 3,0 DoKa EZ´08, 285/75R16 auf BORBET CW-Alus 8x16(ET+15), VA:OME mittel/KONI heavytrack Raid, HA:OME heavy-duty/ToughDog FoamCell, Snorkel, RECARO Cross-Speed auf Konsolen N4, Alumotorschutz N4. Wohnkiste ORTEC-Minicamp mit Eberspächer D2.

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Hase Productions
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Re: Cheval Liberty Debon C500/C300

Beitrag von Hase Productions »

beboe hat geschrieben:... Ab Mitte Januar werde ich mich auch mal bei Anhängerherstellen direkt erkundigen, was denn eine 1500kg Achse plus Schraubenfedern plus Auflaufbremse für 235/85-16" kostet. Dazu noch ein robuster Rahmen, Deichsel auch gleich in Pickup Höhe, viel mehr ist der Fernweh Anhänger doch auch nicht. Gut, wenn die Aluboxen und weitere Gimmiks dabei sind, erhöht das den Preis deutlich. ...


Probiers mal dort: https://www.smartcamp-seite.de
Und sag dem Ronald einen schönen Gruß von mir.

Ich war auf der Suche nach einem Offroadzeltanhänger.

Ronald hat mir den Hänger gebaut und bei der Besorgung und Montage des Zeltes geholfen.
Trotz meiner Sonderwünsche war das Ganze dann deutlich günstiger als bei 3-dog und Konsorten.

Also eine klare Empfehlung von meiner Seite.


Gruß Hase
Der Dampfer und des Schnauferl, HZJ78 und BJ42 - Heavy Metal auf japanisch
http://www.Hase-Productions.de

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