Werte Gemeinde, lieber Netzmeister,
auf dem mit vier Imbusschrauben befestigten Deckel des Hoehenkompensators - wie sag' ich's nur am besten - sitzt eine mit einer schwarzen Gummikappe ueberstuelpter Stift oder Duese mit einer kleinen Oeffnung. Ist das zur Entlueftung oder wofuer. Was passiert, wenn man das Kaeppchen verliert. Setzt das die HAC ausser Betrieb?
Fuer kompetente Antworten bedankt sich der Semi Senior.
Hoehenkompensator
Hoehenkompensator
Das ist die Schmutzkappe für die Belüftung der darunterliegenden Kammer.
Wenn sie weg ist geht alles wie immer, nur das dann der Schmutz besser rein kann.
Gruß
Tom
Wenn sie weg ist geht alles wie immer, nur das dann der Schmutz besser rein kann.
Gruß
Tom
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- netzmeister
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Hoehenkompensator
Jetzt will er´s wissen, der Wolfram...
Sorry, wieder keine kompetente Antwort - aber die hat Tom ja schon gegeben.
Sorry, wieder keine kompetente Antwort - aber die hat Tom ja schon gegeben.
Nächstes Buschtaxi-Treffen: 6.-8. September 2024
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Hoehenkompensator
@wolfram
...mach' nur weiter so und frage! Mir geht es ebenso wie Dir; ich will's ebenfalls genauer wissen...
Ich denk' mir das so mit diesem Nippel:
Vermutlich handelt es sich bei dieser Dose um eine Barometerdose, welche über diesen Nippel den Außendruck "fühlen" kann. Des weiteren denke ich, daß man Mittels eines hier anschließbaren Druck-/Unterdruck-Erzeugers (Messgerät etc.) eventuell diese Barometerdose nachjustieren kann??
Vielleicht sagt hierzu auch Mario noch etwas!!? Ich denke, ihm stehen bessere Quellen zu Gebote.
...mach' nur weiter so und frage! Mir geht es ebenso wie Dir; ich will's ebenfalls genauer wissen...
Ich denk' mir das so mit diesem Nippel:
Vermutlich handelt es sich bei dieser Dose um eine Barometerdose, welche über diesen Nippel den Außendruck "fühlen" kann. Des weiteren denke ich, daß man Mittels eines hier anschließbaren Druck-/Unterdruck-Erzeugers (Messgerät etc.) eventuell diese Barometerdose nachjustieren kann??
Vielleicht sagt hierzu auch Mario noch etwas!!? Ich denke, ihm stehen bessere Quellen zu Gebote.
__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...
Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
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Hoehenkompensator
Unter dem Deckel sitzt nichts, außer der besagten Membrane (von der Ich Dir ja schon einiges erzählt habe) die am Steuerkolben sitzt.
Unter der Membrane wird per Unterdruck geregelt, oberhalb der Membrane herscht Umgebungsdruck.
Und dann ist unter dem Deckel noch die Schräge Verstellschraube die man ja von Oben einstellen Kann.
Gruß
Tom
Unter der Membrane wird per Unterdruck geregelt, oberhalb der Membrane herscht Umgebungsdruck.
Und dann ist unter dem Deckel noch die Schräge Verstellschraube die man ja von Oben einstellen Kann.
Gruß
Tom
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Hoehenkompensator
@Eberhard
Danke für die Blumen - meine "Quellen" sind eher banaler Art: die Toyota-Werkstatthandbücher, ein paar Bosch-Lehrbroschüren über E-Pumpen und dann immer schön probieren, messen, kucken, was sich verändert, u.s.w.
Deine Vermutung, über eine künstliche Druckveränderung in der "Barometerdose" die Einspritzmenge zu beeinflussen ist korrekt. Sie arbeitet nicht anders, als bei einem Turbomotor die ladedruckabhängige Mengenregelung - nur nicht mit einer ganz so steilen Kurve. Soll heissen: Gibts Du Druck auf die Dose, erhöht sich die Einspritzmenge. Genau das bewirkst Du aber auch durch Verstellen des angeschrägten Membrankolbenanschlags wie ich schonmal weiter unten beschrieben hatte.
Allen, die jetzt vermuten, daß ein schlichtes Verschließen der kleinen Druckausgleichsöffnung oben auf dem Deckel das Höhenproblem beseitigt sei gesagt, daß Ihr damit keine Vollastmenge mehr erreicht, denn dazu muß die Membran durch den Unterdruck in der Pumpe (s. Kommentar von Tom weiter oben) nach unten gezogen werden!
Alles klar?
Gruß, Mario
Danke für die Blumen - meine "Quellen" sind eher banaler Art: die Toyota-Werkstatthandbücher, ein paar Bosch-Lehrbroschüren über E-Pumpen und dann immer schön probieren, messen, kucken, was sich verändert, u.s.w.
Deine Vermutung, über eine künstliche Druckveränderung in der "Barometerdose" die Einspritzmenge zu beeinflussen ist korrekt. Sie arbeitet nicht anders, als bei einem Turbomotor die ladedruckabhängige Mengenregelung - nur nicht mit einer ganz so steilen Kurve. Soll heissen: Gibts Du Druck auf die Dose, erhöht sich die Einspritzmenge. Genau das bewirkst Du aber auch durch Verstellen des angeschrägten Membrankolbenanschlags wie ich schonmal weiter unten beschrieben hatte.
Allen, die jetzt vermuten, daß ein schlichtes Verschließen der kleinen Druckausgleichsöffnung oben auf dem Deckel das Höhenproblem beseitigt sei gesagt, daß Ihr damit keine Vollastmenge mehr erreicht, denn dazu muß die Membran durch den Unterdruck in der Pumpe (s. Kommentar von Tom weiter oben) nach unten gezogen werden!
Alles klar?
Gruß, Mario
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