Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

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RinaMat
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von RinaMat »

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toyotamartin hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 19:41Die nächste Anlage wird sicher eine sich mit der Sonnenbewegung mitdrehende
Ob das sinnvoll ist? Es "rechnet" sich zumindest kaum. In der Früh und am Abend hast du dann zwar Mehrertrag gegenüber einer Süd-Ausrichtung, aber das sind Tageszeiten wo generell der Eintrag gering ist. Der große Aufwand liefert also nur wenig Mehrertrag...

Und wie Robert schreibt: Speicher sind bei den aktuellen Preisen und Rohstoffverbrauch nonsense (meine Meinung), und meine Gefriertruhe rette ich auch mit einem Wechselrichter wie Robert, der hat eine 230V-Steckdose die liefert das was grad Sonneneinstrahlung ist (bis max 3kW), und ich brauch den ganzen nötigen Netzumschalter-Kram nicht. "Autarkie" für den Blackout ist in Zentraleuropa m.E. eher einer Panikmache geschuldet ...
Mat
"LandCruiser" FJ40 12H-T Bj.78 fürs Gelände (2009 - ?)
"CarinaE" AT191 7A-FEL Bj. 96 für die Straße (2018 - ?)
OBSOLET: CarinaE T19U 7A-FE '95 (2001-2012), LandCruiser LJ70 2L-T '89 (2003-2009), Avensis T25 1AD-FTV '08 (2012-2018)

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ThueringerWurst
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von ThueringerWurst »

RobertL hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:45
harri hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:09 Seit März hab ich ein Balkonkraftwerk mit 800W am Dach. Der Durchschnittliche Verbrauch ist auf jeden Fall gesunken. Ich schreib da monatlich mit und die Tage werden ich Mal nachrechnen was das so bringt.
Über ein zweites denk ich dann drüber nach...
Bei einer großen Anlage stell ich mir immer die Frage der Sinnhaftigkeit.
Für 15- 20tsd € Kauf ich lange Strom :ka:

harri
Das muß jeder für sich beantworten. In unserem Fall haben wir das Ganze als Investition mit ganz guter Rendite gesehen.
Wenn man 15-20t wirklich längerfristig veranlagen möchte dann gibt es, außer Aktien, zur Zeit keine bessere Rendite.
Im Moment sind wir etwa bei 5-6% wenn ich alles zusammen rechne. Wohlgemerkt hier in A, das mag in D anders aussehen.
Die Einspeisevergütung ist außerdem steuerfrei, auf klassische Veranlagungen zahlt man 25% Kapitalertragsteuer auf den Ertrag.

Ob sich das Zeugs in 15-20 Jahren irgendwann wirklich rechnet stand bei der Entscheidung nicht im Vordergrund, wäre aber schön. :wink:
Und einen "Gemeinnutzen" haben die Anlagen auch noch. :D Der Strom, den ich kaufe, muß ja anderswo produziert werden.
Hi,

der Unterschied zwischen einer PV- Anlage und einer Geld- Anlage (Festgeld, aktuell um 4%) ist der, daß man beim Festgeld nach 20 Jahren das Geld noch zur Verwendung hat. Die PV- Anlage ist zwar auch noch auf dem Dach, aber ...

Und für die Zinsen kann man viel Strom kaufen, zumal die PV- Anlage seit November kaum etwas liefert.
Ja, ich weiß, Inflation etc. Aber wie die Preise für PV- Anlagen in 20 Jahren sind, das weiß auch niemand. Vielleicht reaktiviert man die AKWs wieder, der Ukraine- Krieg ist in drei Wochen beendet....

Ich persönlich habe eine Balkon- Solaranlage, die meinen Bedarf von 09:00 bis 16:00 von Frühjahr bis Herbst einigermaßen abdeckt, u.a. den Bedarf der Umwälzpumpe für die Solarthermie.

Aber Solarthermie ist auch so ein Ding: im Sommer hab ich so viel heißes Wasser, das könnte ich verkaufen. Von Spätherbst bis Beginn Frühling kein Ertrag, wenn man mal lieber heiß badet...

Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, daß man sich als Bürger, angesicht der massiven Steuerbelastung etc. selbst um günstige Energieversorgung kümmern muß, anstatt daß der Staat das erledigt und dem Bürger Freiräume für das Bruttosozialprodukt läßt.

Einen schönen Abend und schon mal einen guten Rutsch
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landcruiser
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von landcruiser »

Thema Speicherpreise, ein Beispiel:

5 kWh DIY mit Lifepo4 Markenzellen liegen incl. BT BMS mit Versand bei knapp 700€.

Angepeilte Amortisationszeit bei meiner Nutzung < 5 Jahre.

Lagen vor einem Jahr bei über 2.400€.

Der Preisrutsch ist extrem.

Standardpanels früher 385 W heute 415 W ++ fielen von 300€ auf unter 100 €.

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landcruiser
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von landcruiser »

ThueringerWurst hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 23:27 ...

Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, daß man sich als Bürger, angesicht der massiven Steuerbelastung etc. selbst um günstige Energieversorgung kümmern muß, anstatt daß der Staat das erledigt und dem Bürger Freiräume für das Bruttosozialprodukt läßt.

Einen schönen Abend und schon mal einen guten Rutsch
Danke, ein wichtiger Hinweis!

Früher gehörten Sachen wie Telekommunikation, Post, Versorgung mit Gas, Wasser, Strom, etc. und Entwässerung oder ÖPNV zur staatlichen Daseinsvorsorge.

Davon dürfte sich der Staat im Rahmen der Privatisierungswelle trennen.

Gewinne wurden privatisiert, Verluste sozialisiert.

Das merken wir in der jetzigen Zeit besonders wo wir über die Energiepreise schick abgezockt werden.

Mit sinkenden Strompreisen ist in D kaum zu rechnen.

So makaber es ist, das verkürzt die Amortisationszeit jeder PV Anlage, die auf Eigenverbrauch basiert, beträchtlich.

Einspeiser, die für 0,09€ einspeisen haben nichts von den steigenden Preisen.
Zuletzt geändert von landcruiser am Fr 29. Dez 2023, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.

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landcruiser
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von landcruiser »

Danke für die PM!
Kann leider derzeit nicht antworten. Gibt da irgendein Problem.
Alex ist da schon dran.

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RobertL
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von RobertL »

ThueringerWurst hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 23:27 Hi,

der Unterschied zwischen einer PV- Anlage und einer Geld- Anlage (Festgeld, aktuell um 4%) ist der, daß man beim Festgeld nach 20 Jahren das Geld noch zur Verwendung hat. Die PV- Anlage ist zwar auch noch auf dem Dach, aber ...
In 20 Jahren ist das dann ziemlich wahrscheinlich das Problem meiner Erben.... :D
Bis dahin mache ich das, was mir am sinnvollsten erscheint in meiner Lebenssituation.
Muss aber nicht jeder so sehen wie ich. Wenn ich die Kohle verfügbar haben wollte, hätte ich sie nicht so investiert.

Hier werden Autos um mehr als 60t Euro mal ganz locker gekauft, die bei der nächsten Fahrt ganz einfach Schrott sein könnten wegen eines Unfalls. Oder in 20 Jahren gar nix mehr wert sein könnten wegen Fahrverboten überall. Wer weiß das schon.

Die Anlage sollte übrigens auch in 20 Jahren noch produzieren wenn man dem Hersteller glauben darf.

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Jelonek
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von Jelonek »

Moin
Interessantes Thema habe ich mich auch schon damit beschäftigt zumal wie gesagt die Preise deutlich günstiger sind als vor einem Jahr. Kann man mit so einer Anlage wirklich den kompletten Bedarf vormittags in einem Einfamilienhaus mit drei Personen decken? Ich meine Kühlschrank, Waschmaschine und vielleicht ein Rechner?

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landcruiser
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von landcruiser »

Du kannst auch fragen, ob du mit einem Auto vom Nordkap nach Moskau kommst. :rofl:

Wenn du weißt was du und dein Haus konkret verbrauchen und was du zu investieren bereit bist bzw. welchen Aufwand du treiben willst, kann man grob einschätzen was geht.

Ohne Speicher geht's es nicht, weil die Sonne leider nicht durchgehend scheint.

Mit Speicher und Steuerung geht es, aber dem sind je nach Speichergröße Grenzen gesetzt.

Will sagen, wenn im Sommer mal eine Woche keine richtige Sonne scheint, klappt das nicht durchgehend. Je mehr Panels und je größer der Speicher, desto länger hälst du durch. Am Ende nur eine Frage vom Geld und Sinnhaftigkeit.

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ThueringerWurst
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von ThueringerWurst »

Moin,

ich habe einen Grundumsatz von ca. 400 bis 500 Watt. Das ergibt sich aus Heizung, Umwälzpumpe, Kühl- und Gefrierschrank, diverse Elektronik im Stand- By und dann Fritzbox, Server, Netzwerk- Switch, zwei BlackBerry, vier TP-Link WLAN Hubs, vier APC USVs, usw.

Während der Arbeitszeit (Vollzeit HomeOffice) Laptop + zwei Monitore je 40W + Beleuchtung. (Zum Beispiel lohnt es sich nicht, nach anderen Monitoren umzuschauen, unter 35W kommt man kaum).

Durch die günstige Positionierung des Balkonkraftwerkes habe ich in diesem Jahr vermutlich 1000kWh weniger verbraucht. Insofern wird es sich kurzfristig rechnen. Seit November komme ich nicht über 100Watt, aktuell (11:00) ca. 50Watt. Besser als nichts.

Aber zu der Frage von Jelonek: was möchte man ausgeben, was ist gewünscht etc.?

Zum Beispiel mein Toaster zieht 850W. Und ich werde auch weiterhin mein Brötchen toasten und gleichzeitig ein Spiegelei auf dem Induktionsfeld (in der Pfanne) braten und das nicht sequenziell machen oder mir für diesen Fall (neudeutsch: Use Case) einen Akku für 5.000€ der 10.000€ in den Keller stellen. Für 5.000€ kann ich mir viele Eier im Hotel mit Übernachtung und Frühstück braten lassen.

Lieber wäre es mir, der Strom würde 5ct oder 10ct pro kWh kosten - so wie in anderen Ländern. Und die Regierung würde entsprechende Prioritäten setzen.

Ich vergleiche das gerne mit Firmen, kurz vor der Insolvenz. Da wird dann an der Weihnachtfeier oder den Weihnachtskarten + Porto für die Kunden, also Kleinigkeiten der Ausgabenseite gespart, anstatt daß man die wirklichen Ursachen bekämpft.
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landcruiser
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von landcruiser »

Der Strompreis ist Wunschdenken .... leider.

Wird sich nicht ändern .... auch leider.

Es wird ja gern behauptet wir hätten die höchsten Strompreise der Welt. Andreas Schmitz hat in einem seiner Videos erklärt, das und warum es nicht so ist.Egal wie, man hat den Eindruck, dass wir mit den Energiepreisen abgezockt werden?

Darauf haben wir keinen Einfluss. Wir können zahlen oder eigene Wege suchen die Kosten zu reduzieren.

Es gibt sicher Akkus für 5.000€ oder mehr.

Ein 5 kWh DIY Speicher kostet derzeit 700€ mit fallender Tendenz.

Wie gesagt, nicht um sich komplett autark zu machen, sondern um den Eigenverbrauch zu optimieren.

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bayer07
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von bayer07 »

landcruiser hat geschrieben: Sa 30. Dez 2023, 13:12 Der Strompreis ist Wunschdenken .... leider.

Wird sich nicht ändern .... auch leider.

Es wird ja gern behauptet wir hätten die höchsten Strompreise der Welt. Andreas Schmitz hat in einem seiner Videos erklärt, das und warum es nicht so ist.Egal wie, man hat den Eindruck, dass wir mit den Energiepreisen abgezockt werden?

Darauf haben wir keinen Einfluss. Wir können zahlen oder eigene Wege suchen die Kosten zu reduzieren.

Es gibt sicher Akkus für 5.000€ oder mehr.

Ein 5 kWh DIY Speicher kostet derzeit 700€ mit fallender Tendenz.

Wie gesagt, nicht um sich komplett autark zu machen, sondern um den Eigenverbrauch zu optimieren.
Wie sieht denn so ein selfmade Speicher aus,was braucht man alles fuer die Regelung?
Ein paar Bilder und Bezugsquellen waeren nett
merci Paul
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit

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landcruiser
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von landcruiser »

Gibt verschiedene Möglichkeiten
4 oder mehr Panels
16x Lifepo4
BMS 48 V 200A
Verkabelung, Sicherungen
Ladegerät/e
Wechselrichter
Schaltkasten?
RASPI mit Steuerung für die Einspeisung der Wechselrichter
3phasige Messung des Hausverbrauchs mit Verbindung zum RASPI

Dabei gibt es diverse verschiedene Möglichkeiten von Hardware und Software.
Will man es selbst machen sind ein paar Grundkenntnisse der Elektrik sowohl Gleichspannung als auch Wechselspannung 230 V sehr hilfreich.

Das Anklemmen ans Netz sollte von einem Fachmann erfolgen, da wir hier nicht mehr immer über Balkonkraftwerke sprechen.

Und man müsste sich mit ein paar Grundlagen beim RASPI bzw. Programmierung beschäftigen. Gibt's inzwischen alles bei GitHub in quasi fertigen Paketen als Open source.

Ein DIY rundum-sorglos-Paket gibt es nicht, da es stark von dem abhängig , was man vorhat.

Man kann inzwischen wohl das meiste auch fertig kaufen. Davon hab ich allerdings keine Ahnung.

Bilder und Quellen findest du im Netz zuhauf . Quellen und Preise wechseln täglich aufgrund der Marktsituation.

Was du heute empfiehlst, gibt es übermorgen ev. schon nicht mehr.

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RobertL
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von RobertL »

Nur zur Info: wir haben heute einen sehr sonnigen Tag und vor etwas mehr als einer Stunde kamen etwa 2000W vom Dach bei Ost/West Ausrichtung. Ertrag heute bis dahin 6,5kWh, das könnten heute noch etwa 8kWh werden.
Dateianhänge
Capture+_2023-12-30-13-15-50.png

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ToyoBJ
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von ToyoBJ »

Hallo,
ich habe seit 6 Jahren eine 10 kw-Anlage auf dem Dach.
Im Mai hat mein Sohn Carsten mir eine 15,? kw Batterie zusammengebastelt mit allen weiteren Komponenten. Läuft super. Kosten komplett ca 4060,- €.
In den Sommermonaten brauchte ich gar keinen Strom dazukaufen, seit Ende Oktober jedoch ca 40%. Carsten hat das System von Victron verbaut.
Falls Interesse besteht, will ich ich ihn gerne bitten, die Vorgehensweise hier mal zu beschreiben.

Gruß Ulli

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toyotamartin
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von toyotamartin »

Ja,bitte.

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bayer07
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Re: Photovoltaik - zuhause nicht am Auto

Beitrag von bayer07 »

ToyoBJ hat geschrieben: So 31. Dez 2023, 12:34 Hallo,
ich habe seit 6 Jahren eine 10 kw-Anlage auf dem Dach.
Im Mai hat mein Sohn Carsten mir eine 15,? kw Batterie zusammengebastelt mit allen weiteren Komponenten. Läuft super. Kosten komplett ca 4060,- €.
In den Sommermonaten brauchte ich gar keinen Strom dazukaufen, seit Ende Oktober jedoch ca 40%. Carsten hat das System von Victron verbaut.
Falls Interesse besteht, will ich ich ihn gerne bitten, die Vorgehensweise hier mal zu beschreiben.

Gruß Ulli
ja,bitte,danke
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