In den kalten Regionen Skandinaviens sind diese elektrischen (220V) Motorheizungen recht verbreitet.
Im allgemeinen gibt es fahrzeugspezifische Heizelemente, die in einem Froststopfen des Motorblocks befestigt werden. Solange man dort halbwegs Platz hat ist der Einbau nicht besonders schwierig.
Es werden auch Universalheizelemente zum Einbau im Schlauch angeboten.
Auf Firmenparkplätzen beispielsweise stehen den Mitarbeitern oft Stromsäulen (kostenlos) zur Verfügung, bei einer Reise mit Übernachtungen irgendwo in Feld und Flur sieht es naturgegeben nicht so gut mit der elektrischen Infrastruktur aus ...
In der Regel wirst Du dort „Arctic“Diesel tanken, der erst bei deutlich tieferen Temperaturen zum Ausflocken neigt, auch die Öle kann man oft tieferen Temperaturen anpassen.
Der übliche Vorgang ist nach dem Starten eine kurze Warmlaufphase im Stand.
Übrigens, es gibt auch noch Heizvorrichtungen für den Dieselfilter, einem neuralgischen Punkt für Ausflockungen.
Wenn Du sonst keine Standheizung benötigst, würde ich mir die zwei, drei Wochen so behelfen und das Geld sparen.