Dachzelt ja oder nein? An Afrika-Erfahrene....

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Adi76
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Dachzelt ja oder nein? An Afrika-Erfahrene....

Beitrag von Adi76 »

Moin moin zusammen
Diese Frage richtet sich an alle Afrika-Erfahrene :D In meinem neuen Buschtaxi ist der Innenausbau so gestaltet, dass wir ohne Probleme drinnen schlafen können. Wir möchten ev. nächstes Jahr eine Afrika-Durchquerung starten und nun komme ich mit der Frage, ob nicht ein Dachzelt her muss oder ob wir (von der Hitze her) ohne Probleme im Auto-Innern übernachen können und den Dachträger als Last-Esel benützen können. Ich persönlich fände es sicher schön, auf dem Dach im Zelt zu übernachten, aber da momentan ein ARB-Träger (auf welchem ich wohl kein Zelt montieren kann) drauf ist, wären es zusammen mit einem Zelt (welches ich auch noch nicht habe) doch wieder recht hohe Investitionen...

Was meint Ihr? Ist schon jemand ohne Pop-Up und ohne Dachzelt unten gewesen? Erfahrungen? Vielen Dank an alle und grüsst Euch aus Bern

adi

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evisfreund
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Beitrag von evisfreund »

Hallo Adi,
ob du auf dem Träger das Dachzelt montieren kannst, weiß ich nicht. :?:
Allerdings sollte noch genug Platz vorne sein dass du den Dachträger auch noch als Staufläche nutzen kannst. (Beim langen Radstand)
Ich möchte meins nicht mehr missen. Hab es auf Ebay in neu für um die 250 Euro ersteigert. Ich finde das hat sich voll gelohnt. :roll:
Die Verarbeitung ist sicher nichts für perfektionisten, da man selber mit der Feile die Kanten etwas brechen sollte, und auch die Nähte nicht so toll aussehen. Gut bei diesem Zelt ist halt dass es zu allen Seiten aufgeht, Fenster hat und diese mit Fliegengittern zu sind. Außerdem hat es ein Überzelt, so dass man auch bei Nässe das Zelt einklappt und die Überdecke einfach abziehen kann.
Im Auto wärs mir definitiv zu heiß.
Früher hatte ich ein normales Zelt auf dem Boden stehen. Da hat man immer den Dreck und Feuchtigkeit dran kleben- war nicht optimal.
Die Möglichkeit im Auto zu schlafen würde ich mir durch den Kauf eines Dachzelts nicht verbauen. Manchmal ist es nötig dass man drin schläft- z.B in einer Stadt, oder so.
Gruß Flo

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Feldi
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Beitrag von Feldi »

Hi Adi,
wenn Ihr wirklich durch Afrika wollt, dann werdet Ihr noch einiges an Ausrüstung mitnehmen müssen. Ich kann mir kaum vostellen, daß dann noch genügend Platz in der Taxe ist, um komfortabel zu schlafen. Oder man ist jeden Abend gezwungen, den ganzen Wagen umzuräumen; und das nervt, wenn man müde ist und ins Bett will. Dein Ausbau sieht zwar sehr gut und "aufgeräumt" aus, das wird nach mehreren Wochen Fahrt aber kaum so bleiben. Ich würde auf jeden Fall ein Dachzelt nehmen.
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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Onkelchen
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Re: Dachzelt ja oder nein? An Afrika-Erfahrene....

Beitrag von Onkelchen »

Hi,

ich habe noch keine Erfahrung mit einer kompletten Afrika-Durchquerung sondern bisher nur Sahara-Erfahrung (was Afrika betrifft)

Sowohl ohne Dachzelt und im Wagen geschlafen als auch mit Dachzelt.

Und ich muss sagen:
Mit Dachzelt ist eindeutig besser und schöner.

Besser, weil man nicht immer umräumen muss.

Schöner, weil es einfach himmlisch ist, bei ruhigem Wetter die Schrägen des Dachzeltes aufgeklappt zu lassen und morgens beim Aufwachen durch das Moskitozelt in die freie Natur zu schauen während man sich noch ein Viertelstündchen im Schlafsack räkelt.

Viele Grüße
Onkelchen
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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

wenn andreas bläse mit dachzelt die silkroad cruist, kann man sicher auch damit durch afrika fahren.

man sollte vielleicht manchmal im auto schlafen, z.b. aus sicherheitsgründen, aber generell hat dachzeltschlafen seinen reiz.

mir hat das umräumen allein schon am BTT genervt :biggrin:
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Onkelchen
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Beitrag von Onkelchen »

DerAustralier hat geschrieben:mir hat das umräumen allein schon am BTT genervt :biggrin:



Warum hast Du dann nicht das Dachzelt aufgeklappt ?

BTW:
Andreas und Ute kochen mit dem kleinen MSR Benzinkocher.
18 Monate lang und zufrieden.

Und laut Ute würden sie auch immer wieder das Dachzelt wählen.


So als Info für beide gerade laufenden Threads zu Ausrüstung ... :-)

Viele Grüße
Onkelchen
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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

Onkelchen hat geschrieben:
DerAustralier hat geschrieben:mir hat das umräumen allein schon am BTT genervt :biggrin:



...


hättst du mich hochgehievt ? :loeblich:

ausserdem mag ich dachzelt nur, wenn ich grade steh, also ich und das auto :wink:
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Bergler
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Beitrag von Bergler »

DerAustralier hat geschrieben:ausserdem mag ich dachzelt nur, wenn ich grade steh, also ich und das auto :wink:


..... und ich dachte immer, dass man im Dachzelt liegt ..... :roll:
Grüße
Thomas


HZJ 76 - 6 Zylinder - 5 Sitzplätze - 4 Türen - 3 Sperren - 2 Starrachsen - 1 Traum -
FJ 40 - 4 Räder - 3 Spiegel - 2 Sitze - 1 Erlebnis - 0 Komfort :biggrin:

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Michelin 153
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Beitrag von Michelin 153 »

Hallo Adi,

auf mehreren längeren Reisen in Africa mit verschiedenen Fahrzeugen hatte ich nie ein Dachzelt dabei. Die Einrichtung wurde immer so ausgelegt, daß kochen, waschen, schlafen und anderes im Fahrzeug möglich war. Der Innenraum mußte nie zum schlafen gehen umgeräumt werden, das wäre mir wirklich ein Greuel. Meine Schlafstatt hat um die 100cm Breite.

Mein Vorteil bestand/besteht darin, daß ich alleine im Fahrzeug unterwegs war/bin und bedeutend weniger Platz als ein Pärchen oder Familie benötigte.

Wenn ich wählen müßte/dürfte/wollte, dann würde ich mich lieber für das neue Klappdach von der Fa. KIWI-Equipment entscheiden, damit ich mich vom Innenraum aus in den 1.Stock zum schlafen begeben kann.

Das ist natürlich eine teurere Geschichte als ein Dachzelt.

Aber wie geschrieben, bis jetzt bin ich noch immer "ohne" ausgekommen.

Weiterhin viel Vergnügen bei der Vorbereitung wünscht der Günther

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Fennec
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Beitrag von Fennec »

hoi adi

unsere Cruiser laufbahn begann mit einem BJ70, also dem kürzesten radstand.
Bild
da gabs keine andere möglichkeit als dachzelt. (bodenzelt kam nicht in frage) das auto war für eine halbjährige sahara und westafrika tour ausgebaut. ich wär damit auch sofort transafrika gefahren, hätte ein überschlag die reise nach 4 monaten nicht abrupt beendet. wir hatten im dezember/ januar in der sahara manch kalte nacht und entsprechend gefroren. sobalds aber im niger und v.a. im süden burkina's feuchtwarm wurde, lernten wir das dachzelt sehr zu schätzen. nach einem fahrtag strahlt motor und getriebe eine beträchtliche menge wärme ab, so dass es gemütlich warm ist in der kabine. :greensmilewinkgrin: auch der sonnenverbrannte boden speichert eine menge wärme, daher kein bodenzelt. in 2m höhe ist es schön angenehm und es geht eine leichte brise. daher sollte das dachzelt an 2 gegenüberliegenden seiten offen sein. stehst du dann mal in einem stickigen innenhof, weht oben in der hütte noch einen lüftchen, wenn unten die hitze steht.
nach dem überschlag musste ein langer her. die wahl fiel auf ein bj75
Bild
der innenausbau wurde so gestaltet, dass man zu zweit auch innen schlafen kann. (kalte saharanächte im winter, island, etc.) sobald es aber die witterung zulässt, wird im dachzelt geschlafen.
mittlerweile ists ein hzj78 und noch immer mit dachzelt. mittlerweile sind wir zu dritt. im winter mach ich einen neuen ausbau. ziel ist ein kinderbett vorne über dem fahrer/ beifahrersitz und hinten platz für 2 erwachsene. falls wir bei einem zweites kind immer noch reisekust verspühren mach ich ein zweites Dachzelt auf den träger.
mit ein bisschen hirnschmalz kannst du ein dachzelt sicher auch auf dem arb träger montieren. dachzelte finden sich immer wieder zu günstigen preisen im internet oder auf treffen.


gruess us züri

ralph :greensmilewinkgrin:
Ich fahr Geländewagen und kein SUV.
Land Rover gets you there, Land Cruiser brings you back;-)

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lines
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Beitrag von lines »

Hallo Adi,

wenn ich mit einem Buschtaxi unterwegs wäre, würde ich mir auf jeden Fall die Option ?im Fahrtzeug zu schlafen? offen halten. Im Dachzelt zu schlafen ist klasse, aber das tägliche Gerödel mit der Plane kann einem schon auf den Geist gehen. Ein Schlafplatz im Auto macht sich meiner Meinung nach schon auf der nächtlichen Anreise Richtung Genua bezahlt, denn das Dachzelt baut man (ich) für ein kleines Nickerchen nicht auf.

Grüße

Jürgen

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highsander
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Beitrag von highsander »

Hallo Adi,
wir fahren erst seit zwei Jahren mit Dachzelt nach Afrika. vorher 18 Jahre lang mit Bodenzelt. Aus Gewichts- und Preisgründen habe ich mich lange dagegen gewehrt. Heute muss ich sagen: NIE wieder ohne Dachzelt. Wenn ich ein Auto hätte, das innen genug Länge bietet, würde ich zwar mit Dachzelt fahren, aber die Option des drinnen Schlafens offen halten.
Gruss Michael
L 400 "Bussi Tussi"

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geba
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Registriert: Do 22. Nov 2007, 10:31
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Dachzelt ja oder nein

Beitrag von geba »

Hallo, Adi,
meine Erfahrungen sind vor dem Hintergrund zu sehen, dass ich hauptsächlich in den Saharaländern und im Sahel (Senegal, Mali, Niger) plus Cote d' Ivoire, jeweils im Sommer unterwegs war/bin.
Das bedeutet trockene Hitze, heißer Wind einerseits und im Sahel schwüle Hitze und unglaubliche Gewitter andererseits (plus Gelsenplage in den Saharaoasen und im Sahel).
In diesen Klimazonen ist ein Dachzelt (meines war ein Maggiolina Ghibli), was Belüftung und Moskitoschutz betrifft, ungeschlagen (wie im Bett unter freiem Himmel). Auch das Gefühl, von kriechendem Getier am Boden verschont zu sein, ist schlaffördernd. Du brauchst kein Bettzeug herrichten oder wegräumen.
Demgegenüber stehen gravierende Nachteile: Saharanächte sind nicht immer still, es können böige starke und heiße Winde wehen, die an der Plane, auch wenn sie wie beim Maggiolina durch Kurbeln am Scherengestänge gut vorgespannt werden kann, zerren und den Aufbau ordentlich zum Schaukeln bringen können.
Zur Nervensache wird es, wenn dich in der Nacht ein Gewitter im Sahel überrascht: Sturmböen und Regen, der daherkommt wie aus einem Hochdruckreiniger. Das Zelt hat es zwar mechanisch immer ausgehalten, jedoch hatte ich mehrmals gravierende Wassereinbrüche. Die Bettwäsche trocknet dann wegen der immensen Luftfeuchtigkeit sehr langsam.
Dem Sicherheitsbedürfnis entspricht es oft, im Auto zu schlafen, da man ggf. sofort wegfahren kann.
Ein weiterer potentieller Nachteil im Gelände und auf Wellblechpisten sind hoher Schwerpunkt und zusätzliche Dachlast durch das Zelt, kann auf Dauer den Regenrinnen ganz schön zusetzen.
Bei einer Afrikadurchquerung mit dem Buschtaxi würde ich mir grundsätzlich beide Optionen offenhalten, da die Reisedauer lang und der Klimazonen mehrere sind.
P.S.: Schlafen im Auto bei begrenztem Platzangebot hat auch einen erzieherischen Faktor, da es schon sehr zum "Ordnung halten" zwingt, und das ist auf Reisen sehr stressmindernd.

Liebe Grüsse, Gerhard

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Toyota78
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Registriert: Mi 31. Mär 2004, 20:50
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Im Auto schlafen

Beitrag von Toyota78 »

Hi Adi,
wir sind von Namibia nach Äthiopien gefahren, insgesamt ca. 6 Monate.
Wir konnten mit leichtem Umbau im Auto schlafen, und haben dies auch ca. 5 Mal gemacht, aber nur, wenn wir uns unsicher fühlten (Zielort nicht erreicht, am Zoll hängen geblieben etc.). Großer Nachteil: zu warm bei zwei Leuten, außer Du läßt die Fenster offen. Dann aber Diebstahlgefahr durchs Fenster und Moskitos. Auch mit Moskitonetz vorm wenig geöffneten Fenster kommt zu wenig Luft rein. Zudem hast Du IMMER Moskitos im Auto, da vorher ja die Türen mal offen sind (etwas hilft ausräuchern mit Moskito Coils, dann riechts aber krass im Auto), und die Viecher kommen erst mit der Zeit aus Ihren Verstecken, Du bist also alle halbe Stunde wieder wach,um die nächste zu jagen. Wir waren aber sehr froh, daß wir die Option hatten, auch drinnen zu schlafen.

Sonst haben wir im Bodenzelt geschlafen. Wenn Du immer gleich die Reißverschlüsse zumachst, wenn Du nicht drin bist, kommt auch kein Viechzeug rein. Soviel ist auch nicht unterwegs. Wir haben in der Ganzen Zeit einen Skorpion und 1 schwarze Mamba gesehen, aber nicht beim Zelten. Wenn Du sonst gerne im Bodenzelt schläfst ist es auch in Afrika o.k., auch in den Parks , in denen kein Zaun um den Campground ist. Du bist halt noch näher dran :-), aber die Tiere tun Dir ja nichts, außer Du nimmst Essen mit rein ins Zelt evtl..
Das Bodenzelt ist auch bei Starkregen dicht, wenn es ein gutes ist.
Achte auch hier auf gute Belüftungsmöglichkeit und darauf, daß nur das Innenzelt auch allein aufgebaut werden kann (wir hatten ein VauDe Space II, ist aber recht klein, derzeit gibt es bei Ebay Salewa Sierra Leone III (3), das ist einiges größer, auch unter der Apsis, für 220.- Euronen, unschlagbarer Preis). Die Overlander haben meist größere Zelte mit, in denen man fast stehen kann.

Generell wären wir einem Dachzelt aber auch nicht abgeneigt. Aus dem Dachzelt schaun ist schon super. Die Vor- und Nachteile wurden ja schon aufgezählt. Auf dem Dach hatten wir aber zwei Ersatzräder und die Sandbleche, also keinen Platz. Und ein Dachzelt wiegt halt nochmal etwas mehr dazu.

Schöne Reise
Gruß Jörg

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