Sehr subtiler Humor ist hier zu finden.. Anmerken möchte ich: ich kenne diese Person nicht, mir ist aber aus zuverlässiger Quelle zugetragen worden, daß diese Person.... hmmm... irgendwie nicht alle Tassen im Schrank hat... Ach ja, ernst nehmen würde ich den Inhalt und die Angebote auch nicht... obwohl er alles ernst meint...
ABSOLUT. LC HJ60 - when in doubt, floor it !
& LC 78 - der RAMBLER - when you're ready to get serious !
Franz u. Veronika sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Franz plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Franz raus. Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika's Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist. Er geht also zu ihr, um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Franz, der Patient den du gerettet hast, sich kurz danach mit dem Gürtel seines Anzuges im Badezimmer erhängt hat. Es tut mir leid, er ist tot!"
Veronika schaut ihn kurz an und meint dann:
"Er hat sich nicht umgebracht. Ich hatte ihn dort zum Trocknen aufgehängt"
Timo hat geschrieben:Sehr subtiler Humor ist hier zu finden.. Anmerken möchte ich: ich kenne diese Person nicht, mir ist aber aus zuverlässiger Quelle zugetragen worden, daß diese Person.... hmmm... irgendwie nicht alle Tassen im Schrank hat... Ach ja, ernst nehmen würde ich den Inhalt und die Angebote auch nicht... obwohl er alles ernst meint...
Eine gewisse Naivität ist dem guten Mann nicht abzusprechen. Andererseits, wer wagt, gewinnt. Irgendwann wird er von einem absolut unwichtigen Hauptunterabteilungslurch irgendeines international tätigen Grossunternehmes angeheuert, welcher in letzter Minute noch irgendwas erledigt haben muss, und ist ab dann ganz groß im Geschäft
Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht.
Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit
meiner Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh etwas weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Hintern des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau.
Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe:
Herbert kommt von der Arbeit nachhause und hat sich schon den halben Tag auf ein wenig intime Zweisamkeit mit seiner Frau gefreut, wie üblich sind die Kinder noch munter und bis die ins Bett gehen dauerts auch noch eine Stunde......da wärs gut die Liebste dezent darauf vorzubereiten wonach ihm der Sinn ist denkt er sich.
Herbert ruft seinen neunjährigen ins Wohnzimmer zu sich:
Sebastian, geh doch mal zur Mama in die Küche und sag ihr das um 20:00 der Zirkus anfängt, das grosse Zelt wird aufgebaut, der Mast steht schon fast und die Bärenfütterung beginnt pünktlich!
Wie aufgetragen richtet Sebastian der Mama alles aus und kehrt zu seinem Vater ins Wohnzimmer zurück.
Und hast du der Mama bescheid gesagt?
Ja aber die Mama hat gesagt ich soll dir ausrichten dass der Bär heute Nasenbluten hat, die Bärenfütterung deshalb abgeblasen und auf demnächst verschoben wird..........
Der Gerichtsvollzieher kommt auf den Bauernhof und pfändet den Bullen. Fragt der Bauer: "Darf er noch einmal meine Kuh bespringen, bevor Sie ihn mitnehmen?" Der Gerichtsvollzieher stimmt zu. Doch der Bulle versagt - nichts rührt sich, kein Zureden hilft! "Typisch," zürnt der Bauer, "noch keine Stunde beim Staat beschäftigt und schon ist er träge und müde..."
Eine Blondine schlendert am Schaufenster einer Zoohandlung vorbei und
entdeckt dort ein Schild: "Sex-Frösche für nur 20 Euro".
Neugierig geworden tritt sie ein und bleibt vor einer Glasvitrine
stehen, an der ein Plakat hängt: "Sex-Frösche nur 20 Euro.
Geldzurück-Garantie. Kommt mit Gebrauchsanleitung."
Die Blondine überzeugt sich links und rechts, dass niemand zusieht
und flüstert dann dem Verkäufer zu, dass sie einen kaufen will.
Der Verkäufer packt einen Frosch vorsichtig ein und sagt: "Befolgen
Sie einfach die Anleitung."
Die Blondine schnappt die Kiste und läuft schnurstracks nach Hause.
Dort angekommen holt sie die Gebrauchsanleitung heraus und liest:
1) Duschen Sie.
2) Besprühen Sie sich mit wohlriechendem Parfum.
3) Ziehen Sie Ihre schönste Reizwäsche an.
4) Begeben Sie sich ins Bett und legen Sie den Frosch zwischen Ihre Beine.
Die Blondine befolgt alles und setzt zuletzt den Frosch an die
besagte Stelle. Aber zu ihrer Überraschung passiert gar nichts.
Verärgert liest sie die Gebrauchsanleitung nochmals und entdeckt am
unteren Ende ganz kleingedruckt den Hinweis:
"Falls Sie Probleme oder Fragen haben, rufen Sie bitte sofort in der
Zoohandlung an."
Die blonde Frau ruft dort an und der Verkäufer sagt, dass er heute
bereits mehrere Beschwerden hatte, das Problem kennt und in fünf
Minuten bei ihr sein wird.
Kurz darauf steht der Verkäufer bei ihr in der Wohnung, lässt sich
den Hergang erzählen, bittet die Frau sich wieder hinzulegen, nimmt
vorsichtig den Frosch, schaut ihm tief in die Augen und sagt mit
ernster und drohender Stimme:
"Hör´ gut zu Freundchen. Noch ein einziges Mal zeige ich Dir, wie es
geht".
Es gibt ein Leben ohne LC, aber es ist Langweilig!
Fidel Castro ist verstorben und kommt an die Himmelspforte, wo er von Petrus empoert abgewiesen wird. Es entspinnt sich eine mehrstuendige dialektische Diskussion, aber schliesslich bleibt Fidel nichts Anderes uebrig: Ab in die Hoelle!
Dort angekommen stellt er nach der Begruessung durch den Teufel fest, dass er sein Gepaeck bei Petrus stehen liess und moechte noch einmal rasch zurueck, um es zu holen.
Der Teufel schlaegt ihm dies ab und sagt, er werde zwei seiner Assistenten schicken, um Fidels Gepaeck beizubringen.
Die beiden Assistenten machen sich auf den Weg und treffen vor der Himmelspforte auf eine gewaltige Warteschlange; sie beratschlagen kurz und beschliessen, die hohe Mauer zum Himmel zu ueberklettern anstatt sich hinten anzustellen.
Gerade sind sie ueber die Mauer, da erblickt Petrus die Beiden und ruft aus: "Kaum zwei Stunden in der Hoelle und schon die ersten Fluechtlinge!"