Parabolic Springs

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
Heavy Duty: 1984 - heute
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schwendi
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Beitrag von schwendi »

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Am 28.August habe ich hier über meine Erfahrungen im 79er mit schwerer Alkovenkabine geschrieben. Jetzt weiß ich mehr: Die Testphase mit den Koni Heavy Track Raids war äusserst erfolgreich. Die Fahreigenschaften haben sich in der stärksten Einstellung um Welten  verbessert , obwohl ich bisher nur die Hinterachse neu bestückt habe. Danke an M.B., Iserlohn

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Theo Horsthemke
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Beitrag von Theo Horsthemke »

Habe heute bei Markus das TIC Fahrwerk mit neuen Dämpfer eingebaut.  Der erste Eindruck. Mein HZJ78 wiegt leer 2500kg.
Ich werde weiter darüber nach meiner Tunesientour im November berichten.

Gruss Theo
http://hzj78.jimdo.com
Holzlemke
Immer eine handbreit Luft unter dem Differenzial

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sahrauis
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Beitrag von sahrauis »

Hallo zusammen, we are back again. nach gut 2 Mon. sind wir nahezu pannenfrei zurück.
Gleich als erstes zu den Parabolic Federn, alles in allem sind sie sehr angenehm zum fahren, der Federungskomfort ist nahezu gleich dem eines LR. Nach der Rückkehr auch gleich mal den Masstab gezückt und feststellen dürfen, dass die 5 Lagen sich re. um glatte 3cm und li. um satte 2cm gesenkt haben.
Die Stossdämpfer ( original Dämpfer vom Toyota HZJ 79 der länge wegen) haben ihren Dienst klaglos verrichtet und uns nicht im Stich gelassen. Schade nur dass die Federn so schnell an Höhe verlieren nach gerade mal 10tkm. Wenn ich da an meinen alten BJ45 denke, waren unter schwersten Bedingungen doch ca. 50tkm drin bis die Federn in die Knie gingen.
Ansonsten wie gesagt waren wir voll zufrieden.
Allerdings auch traurig, dass die europäischen HZJ letzte Serie nicht mehr Höhentauglich sind. Bei 2000meternü.M. läuft die Kiste nur noch bis ca. 1300U/M darüber Zündaussetzer und keine Leistung.
Problem konnte aber erfolgreich behoben werden.
Ich hoffe euch damit etwas geholfen zu haben.
Einsatz auf der Reise waren ca.60% Gelände und davon ca. 10% wirklich schweres unwegsames Gelände. Das Fahrzeug war grösstenteils mit 140l H2O und ca. 200l Diesel bestückt + die übliche Saharaausrüstung mit Blechen, Ersatzteilen, 1 Reserverad und Werkzeug.
Schönen Winteranfang euch allen und Grüsse aus der verschneiten Schweiz,
Frank
sahrauis
„wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden - wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen“

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Sandfisch
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Beitrag von Sandfisch »

Hallo.....

Nach der Rückkehr auch gleich mal den Masstab gezückt und feststellen dürfen, dass die 5 Lagen sich re. um glatte 3cm und li. um satte 2cm gesenkt haben.


Dank für den Bericht.
Ich muss sagen, dass ich die Absenkungen erschreckend finde.
Wie soll das weitergehen?
Hat denn niemand sonst noch solche Erfahrungen?
Vielleicht sollte man bei hohen Gewichten doch lieber auf die 12-lagige OME zurückgreifen.....(?)
Grüsse vom "HTF" - Trockenfischteich
(voll mit "Holy Transmission Fluid" = Gelber Quarzsand vom Feinsten)
O;-))=

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Ozymandias
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Beitrag von Ozymandias »

Wann hattest du den gemessen?

Bei Neu, direkt nach dem Einbau oder nach ausgiebiger Probefahrt?

Beladen oder Unbeladen?

Die 2 cm finde ich persönlich nun noch nicht tragisch, solange es sich jetzt stabilisiert hat ist das in Ordnung, neue Federn setzen sich immer ein bisschen.

Ach ja, Gasdruckdämpfer sollten schon sein, die Parabelfedern mit ihrer Charakteristik sind auf starke Dämpfer angewiesen sonst schwingen sie sich tot.
Die Orig-Öldämpfer sind völlig überfordert damit.

Wenn man schon ein 1A Fahrwerk einbaut sollte man die arbeit nicht nach der Hälfte einstellen.


@ Sandfisch

Wenn du dein Chassis kaputtschlagen willst kannst du selbstverständlich die 12er OME einbauen.

Im LKW-Bau werden nur noch Luftfedern oder Parabeln verwendet, vorallem an der Vorderachse sind 90% aller LKW mit Parabeln ausgerüstet, die sind Stand der Technik.
Trapezfedern sind von Vorgestern.


(Edited by Ozymandias at 17:35 am 5. Dec. 2005)

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Diesel Daniel
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Beitrag von Diesel Daniel »

Ist nicht geklärt ob es an dem lag, aber immerhin:  :asthanos:
Also ab dieser Dicke wird es interessant ob das Chassis oder die Federn arbeiten.
http://mypage.bluewin.ch/4x4fongs/Fotos/Federpak003.jpg

Für "Danach" :brokenbulb: kann ich Tipps geben: :methusalem:
http://www.buschtaxi.net/forum/viewtopic.php?t=2266


(Edited by Diesel Daniel at 17:58 am 5. Dec. 2005)
Schöne Grüsse aus der Schweiz
Daniel

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Rogforcruise
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Beitrag von Rogforcruise »

@ Ozy,
Deine Ausführungen zum OME Fahrwerk kann und will ich nicht unkommentiert lassen...
Ich fahre einen HZJ 73 mit Tokimobi-Kabine.
Siehe hier:
http://www.buschtaxi.org/cms/index.php? ... allery_pi1[showUid]=151&tx_lzgallery_pi1[old]=1x6x61&tx_lzgallery_pi1[pic]=65&tx_lzgallery_pi1[colrows]=1x1
Wir reisen zu Dritt und haben für den Cruiser ca 250l Diesel und für uns neben all den Sachen noch 115l Wasser dabei. Reisegewicht mindestens 3 -3,2 Tonnen.
Eingebaut ist seit 5 Jahren eben dieses 12-lagige OME Federpaket.
Natürlich ohne den "kaputtgeprügelten" Rahmen...meine Fahrweise ist speziell in Afrika nicht gerade zimperlich...können Dir meine Mitreisenden sicherlich bestätigen :beeschbiggrin:
Mein vorher gefahrener BJ 75 hatte auch das OME extraschwer ohne Rahmenbeschädigungen :cool:
liegt aber vielleicht daran das ich Technik von gestern oder vorgestern toll finde;-)

Blattgefederte Grüsse



(Edited by Rogforcruise at 19:07 am 5. Dec. 2005)
Roger                                            
LandCruiser (er-)fahren seit ´92
...sind Engel eigentlich Geflügel...?

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Ozymandias
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Beitrag von Ozymandias »

Hi Daniel

Wusste ich doch das es hier mal jemanden gab der sein Chassis totgeschlagen hat.

Alles wieder gut jetzt?



Des weiteren hat ein Bekannter von mir aus München bei seinem BJ 45 im letzten Tunesienurlaub auch das Chassis geschweisst, war ebenfalls im Bereich der Blattfederaufnahme durchgebrochen, sie habens dann unten notdürftig zusammengebraten.
Zuhause musste er es dann nochmal richtig reparieren lassen.

Will hier jemand abstreiten das Trapezfedern härter sind als Parabeln und demzufolge auch mehr Schläge ungefiltert ins Chassis übertragen werden?

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Rogforcruise
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Beitrag von Rogforcruise »

...nun ja so kann man denn auch antworten....

Ach ja und deshalb baut Toyota auch so wenig Trapezfedern ein...
Trotz allem einen schönen Gruß an alle "Fremdfabrikats" Fahrer...

P.S.: ...und abstreiten tut hier eh niemand was:beeschbiggrin:

(Edited by Rogforcruise at 21:02 am 5. Dec. 2005)
Roger                                            
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...sind Engel eigentlich Geflügel...?

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turboturtle
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Beitrag von turboturtle »

Hallo liebes Federvieh,

habt ihr euch mal darüber Gedanken gemacht, warum die Parabelfedern bei LKW fast ausschließlich an der Vorderachse verbaut werden, während hinten entweder Luftfedern (meist Wechselpritschen wegen Hubmöglichkeit) oder die konventionellen Blattfedern (meist Baustellenfahrzeuge) genommen werden?

Könnte es sein, das die Parabelfeder einen kleineren nutzbaren Lastbereich aufweist? Der Lastunterschied voll/leer bei Lkw ist an der Vorderachse deutlich geringer als hinten.

Es kann nicht sein, das alle2 Jahre die Federn getauscht werden müssen.

Thema Statistik, wieviel Rahmenbrüche sind bei "normalen" Federn bekannt geworden und vieviele Autos sind im Umlauf? Ich denke das ist ein Bruchteil der Fahrzeuge die davon betroffen sind und das andere Faktoren für den Rahmenbruch verantwortlich sind als die Blattfederbauform.

Gruß

Arnd
the sense of balance

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Ozymandias
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Beitrag von Ozymandias »

@ Roger

War nicht persönlich gemeint.

Trapezfedern sind wesentlich billiger in der herstellung als Parabeln, auch das berechnen der Federrate/Kurve ist bei Trapez einfacher.
Dürfte auch ein Grund sein wiso man allgemein im PKW Bau von Blattfedern ganz weggekommen ist und nur noch auf Spiralfedern setzt.

@ Turtel

Richtig beobachtet, witzigerweise sind aber zb. die RallyDAF rundum mit Parabeln ausgerüstet, dito die MAN 4x4 der 10 To-Klasse, Iveco Eurocargo dito.

Wechselpritschenfahrzeuge haben Luftfederung rundum - das sind die 10 fehlenden Prozent.
Die HA Luftfederung bei den "normalen" LKW ist vorallem zwecks schonung des Ladegutes und konstanthaltung der Rahmenhöhe.
Auch im Kipperbereich ist die Luftfederung auf dem Vormarsch, vorallem IVECO propagiert das sehr in letzter Zeit; Begründung - mehr Verschränkung, gleichmässige belastung der Antriebsräder auch auf sehr verworfenem Untergrund.

Das man Federn aber alle 2 Jahre austauschen muss ict mir noch nicht untergekommen, dann stimmt die Dimensionierung nicht.


(Edited by Ozymandias at 22:04 am 5. Dec. 2005)

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turboturtle
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Beitrag von turboturtle »

Hallo Ozy,

das mit dem zweijährigen wechseln ist einfach im Zusammenhang mit dem vorgenannten Federsetzen nach relativ kurzer Zeit zu sehen. ca. 2 cm nach 10tkm empfinde ich schon als viel, zu viel.

Natürlich setzen sich neue Federn im Anfang recht deutlich, dieser Prozess geht aber kontinuierlich weiter, wie bei jeder anderen Feder auch. Es liegen bei Geländewagen leider keine Langzeiterfahrungen vor. Mal sehen .......

Habe ohnehin den Eindruck, das Zubehörfedern sich schneller setzen als die Originalen - annähernd gleichwertige Beanspruchung vorausgesetzt.

Interessant, das zunehmend die Luftfeder einzug hält. Wenn`s bei den Kippern hält, warum dann nicht auch bei unseren Vehikeln. ZUBEHÖRINDUSTRIE  komm mal in die Socken !!!!!

Firestone kann sein Programm mal erweitern - die Federwege müssen bei kompakter Bauweise länger werden!!!!!!!

Da machen doch aber die Baulaster den großen Schritt: Parabelfeder zu Luftfeder unter Umgehung der Parabeln. Das muß doch einen Grund haben (ist ernst gemeint, mich interessiert der Hintergrund).

Gruß

Arnd
the sense of balance

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AndreasHirsch
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Beitrag von AndreasHirsch »

Hey,Turtel
also mit zusätzlichen Luftfedern hab ich mich auch
als Nachrüstlösung interessiert.
Aber ich habs dann verworfen.
Bei den fahrenden Tupperdosen ala Hymer und Co.
ist das ja schon länger auf dem Markt.
Für unsere Fraktion sind die Dinger meiner persönlichen Meinung nach nicht so geeignet,weil die
Fahrwerksbeanspruchungen zu extrem sind.
Das geht beim abreißen der Federbälge los,
und kann bei Rahmenschäden an den Befestigungs-
punkten der Federbälge enden.
Für Verschränkungen,frei hänge Räder,oder
fliegende Hinterachsen ist das ganze ebend nicht
gedacht.
Gruß aus Berlin  
AndreasHirsch

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Ozymandias
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Beitrag von Ozymandias »

Hai Arnd

Die Baulaster hatten auch schon länger Parabelfedern an der HA, zumindest die 6x4 Versionen, es fällt nur nicht so auf weil die Pakete die ja beide Achsen gleichzeitig tragen halt dann auch 8 - 10 Lagen haben.
Bestes Erkennungsmerkmal, sobald die einzelnen Federlagen einen Luftspalt haben und sei er auch sehr klein handelt es sich um Parabeln.

Nachrüstluftfedern passt schon, es gibt da nur das Problem was Andres genannt hat, die Krafteinleitung in den Rahmen, da müssen dann massive Verstärkungen montiert.

Bei einem Freund der in den 90ern noch mit einem BJ mit Wohnkabine in Afrika unterwegs war ist einmal der Rahmen direkt oberhalb der Achse durchgebrochen, beidseitig.
Die Kraft der Luftfedern war einfach zu gross.
Laut Rahmenbauer brauchte es bloss etwa 200Kg Zug um den Rahmen wieder aufzurichten, also extrem wenig.

Das Problem der Länge der Luftfedern kann man lösen indem man Rollbalgfedern verwendet wie sie im LKW Bereich üblich sind, anstelle der Quetschbälge wie sie Goldschmitt & co verwenden.

Dann reisst auch nichts ab im Gelände, man muss die Bälge halt entsprechend wählen.


Bild


Diese Kombo ist zb. für 4 Tonnen Achslast gut und bewährt sich bestens im Gelände.


(Edited by Ozymandias at 11:23 am 7. Dec. 2005)

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turboturtle
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Beitrag von turboturtle »

Moin,

bei den Baulastern sind mir nur die Schwerlastpakete aufgefallen, die oberhalb der "normalen" Federn montiert sind. Ich kann mich nicht an "großflächigen" Einsatz von Parabeln hinten  erinnern. M. W. ist es üblich, das Parabeln immer die volle Länge haben und Trapeze längengestuft sind. Daher einfach zu unterscheiden.

Bleibt für mich immer noch ungeklärt warum an den LKW-Hinterachsen nur selten Parabeln verwendet werden, während andere Federsysteme häufiger anzutreffen sind.

Ja, wenn ich soviel Platz im Bereich der Achsen hätte wärs mit den Luftikussen kein Problem. Rollbälge habe ich natürlich auch schon in Betracht gezogen. Scheitert aber wie gesagt am Platz. Durchmesser unter 160 mm , Minimallänge nicht über 45mm Ferderweg ca 220 mm . Das kann kein mir bekannter Rollbalg. Die Wulstbälge können das erst recht nicht. Ich habe einfach nicht mehr Platz.

Die Geschichte mit dem J4 und krummen Rahmen ist mir aus dem Forum bekannt. Mir erscheinen die 200 kg recht wenig. Mein Luxrahmen hat nachweislich deutlich mehr als 200 kg verknusen müssen. Ich vermute, das auf der Richtbank der J4 - Rahmen mit 200 bar statt 200 kg gerichtet wurde. Ein Rechteckrohr 120 x 60 x 2 mm kann man mit 200 kg nicht erschrecken.

Da fällt mir ein, im J12 gibts doch Optional Luftfedern. Was haben die für Maße ??? Sind das die ultimativen Bälge für mein Problem ??  Hiiiiiiiilllfffffffeeeeeeeeeeee .......


Schmittchen schleichers elastische Grüße

Arnd
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Beitrag von netzmeister »

Die Parabelfahrwerke, wie man sie derzeit standardmäßig bekommt, dürften für diese wahnsinns Gewichte wenig sinnvoll sein. Ich kann nicht erwarten, daß ich mit ein und dem selben Fahrwerk bei 2,2 Tonnen Leergewicht genauso bequem unterwegs bin wie bei vollgeladenen 3,8. Wenn hohes Gewicht, dann müssen sie angepaßt werden. Allerdings habe ich mit der Kombination hohes Gewicht - Parabel noch keine Erfahrung! Man mag mich also korrigieren, wenn ich Blödsinn erzähle.

Roger kommt mit Kabine logischerweise auf ein hohes Gewicht - da wird auch das OME butterweich... ;)

Wer ein 12-lagiges OME schwer mit 2,6 Tonnen fährt, braucht einen guten Chiropraktiker...
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