zuerst muß ich sagen, dass ich selbst hundebesitzer (eines sehr goßen und furchteregenden hundes bin) - aber ich lasse ihn zuhause, weil ich bisher nur schlechte erfahrungen mit den anderen hunden und andern hundebesitzern gemacht habe : mein hund wurde letzten jahr im urlaub (leider war er vorschriftsmäßig angeleint) von einem kampfhund angefallen und erheblich verletzt, da er weder weglaufen- noch sich verteidigen konnte.
der eigentümer stritt dann alles ab und behauptete es sei ein ander hund gewesen. zeugen gab es keine - also habe ich ein dummes gesicht gemacht und den tierartzt selbst bezahlt - nochmal überlebt das kein aggressiver kampfhund und hinterher gehts dann zum anwalt!
ich habe mir schon so meine gedanken gemacht zum thema hunde beim BTT aber hätte von mir aus das thema nicht angesprochen.
speziell zu diesem dobermann(-frau) hatte ich so meine bedenken, die ich hiermit bestätigt sehe, ich war selbst besitzer von zwei dobermännern und die sind alles ander als schoßhunde, auch wenn naive 2. oder 3. hand besitzer das gegenteil versichern.
es ist scheiße aber es geht nicht anders : die gesetzeslage ist eigentlich klar, hunde an die leine und ohne nachweiß maulkorb drauf, auch wenn das gelände wo man sich befindet privateigentum ist, wem das nicht passt der soll halt seinen hund zuhause lassen schließlich ist das ein geländewagen-treffen und kein hunde-treffen (da gibt es so ein chaos eh nicht) ich persönlich wäre da nichtmal böse, denn dann muß ich nicht im dunkeln die taschenlanpe mitnehmen und den haufen ausweichen -aber ich will hier kein neues fass aufmachen.
--------es war ein geiles treffen und ich freue mich auf nächste jahr (ohne hund aber mit buschtaxi)
ach ja : was sturgis für die harley, das ist beuern für die buschtaxis.
cruiserfan